medienonkel
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von medienonkel »

Hmmm.

Freilich, was verdrehen, um es dann wieder zurück zu biegen ist quatsch.
Trotzdem ist der "Weißabgleich" immer noch essentiell im nicht RAW Videobereich.

Kommt vielleicht auch historisch aus der Schwarzweiß Sucher Zeit... Dass einem das so sehr eingebläut wurde. Schnell nen WB machen ist auch schneller, als im Menü das Preset zu verstellen.
Außerdem darf der Redakteur dann auch kurz vor die Kamera. Ist halt Fernsehen...



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

medienonkel hat geschrieben: Sa 29 Mai, 2021 15:00 Hmmm.

Freilich, was verdrehen, um es dann wieder zurück zu biegen ist quatsch.
Trotzdem ist der "Weißabgleich" immer noch essentiell im nicht RAW Videobereich.

Kommt vielleicht auch historisch aus der Schwarzweiß Sucher Zeit... Dass einem das so sehr eingebläut wurde. Schnell nen WB machen ist auch schneller, als im Menü das Preset zu verstellen.
Außerdem darf der Redakteur dann auch kurz vor die Kamera. Ist halt Fernsehen...
Man muss schon etwas differenzieren.
WB-Set ist bei Video notwenig. Bei Raw erfolgt dies in der Post.

Dabei geht es ja auch gar nicht um eine neutrale Einstellung, sondern um eine kontrollierte - eben basierend auf Meßwerten statt nur Augenmaß anhand des Vorschaubildes am Set.

Beispiele aus Skyfall:
https://flim-1-0-2.s3.eu-central-1.amaz ... aba44f.png

https://flim-1-0-2.s3.eu-central-1.amaz ... aba44f.png

https://flim-1-0-2.s3.eu-central-1.amaz ... aba44f.png



medienonkel
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von medienonkel »

Schlussendlich geht es darum Kontinuität im Schnitt zu erreichen.

An der EB Mühle hast halt zwei Presets 3200 und 5600 und die zieht man halt durch. Von daher hat Frank schon recht. Belichtung und schärfe kommen schon weit vor'm WB.

Oder einfach mal wieder was in SW machen.



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

medienonkel hat geschrieben: Sa 29 Mai, 2021 19:26 Schlussendlich geht es darum Kontinuität im Schnitt zu erreichen.

An der EB Mühle hast halt zwei Presets 3200 und 5600 und die zieht man halt durch. Von daher hat Frank schon recht. Belichtung und schärfe kommen schon weit vor'm WB.

Oder einfach mal wieder was in SW machen.
Belichtung, Schärfe, Bildausschnitt, Brennweite - mehr braucht´s bei Raw nicht. Daher ist auch das Vorschaubild wurscht.
Was da abgebildet wird - und in welchem Licht - ist dann etwas, das mit der Kamera nicht nicht direkt beeinflusst wird.
Aber die Lichtwerte braucht es dann eben in der Post. Auch die Farbtemperatur. Dazu reicht eine farbneutrale Fläche - also grau.

SW? Dann aber mit einer SW-Monstro. :)



Frank Glencairn
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Sa 29 Mai, 2021 20:48
Aber die Lichtwerte braucht es dann eben in der Post. Auch die Farbtemperatur. Dazu reicht eine farbneutrale Fläche - also grau.
Kannst du mir mal deinen Workflow mit einer Graukarte (die völlig unbestritten eigentlich ausschlie0lich für Belichtungsmessung benutzt wird) erläutern?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 29 Mai, 2021 21:00
iasi hat geschrieben: Sa 29 Mai, 2021 20:48
Aber die Lichtwerte braucht es dann eben in der Post. Auch die Farbtemperatur. Dazu reicht eine farbneutrale Fläche - also grau.
Kannst du mir mal deinen Workflow mit einer Graukarte (die völlig unbestritten eigentlich ausschlie0lich für Belichtungsmessung benutzt wird) erläutern?
Ins Bild halten und in Resolve mit dem RGB-Picker die Werte ablesen.
Dann also Ausgangsbasis R=G=B einstellen.
Fertig.
Davon ausgehend, kann ich dann graden.

Möchte ich es wärmer, kann ich von diesem Ausgangswert, dann auch ganz gezielt den gewünschten Farbwert einstellen ohne mich auf nur auf das Bauchgefühl verlassen zu müssen.

Weiß, das man zum WB nutzt, ist sowieso auch nur ein helles Grau und nicht echtes Weiß.
Klar nimmt man dazu dann meist eine Klappe mit entsprechendem Neutral-Grau-Feld, aber ein Blatt Papier oder ein T-Shirt wären mir zu ungenau.

Die Farbchart-Funktion von Resolve bringt leider nicht die erhofften Resultate.



Frank Glencairn
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Sa 29 Mai, 2021 21:27
Möchte ich es wärmer, kann ich von diesem Ausgangswert, dann auch ganz gezielt den gewünschten Farbwert einstellen ohne mich auf nur auf das Bauchgefühl verlassen zu müssen.
Und warum brauchst du dazu diesen Graukarten-Voodoo?
Als ob man in Resolve nicht auch so beliebige Farbtemperaturen einstellen könnte.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 07:51
iasi hat geschrieben: Sa 29 Mai, 2021 21:27
Möchte ich es wärmer, kann ich von diesem Ausgangswert, dann auch ganz gezielt den gewünschten Farbwert einstellen ohne mich auf nur auf das Bauchgefühl verlassen zu müssen.
Und warum brauchst du dazu diesen Graukarten-Voodoo?
Als ob man in Resolve nicht auch so beliebige Farbtemperaturen einstellen könnte.
Weil ich von Messwerten ausgehen will.
Sonst stell ich ja nur nach Gefühl an der Farbtemperatur herum und vermurkse erst recht das, was der DP beabsichtigte. Denn wenn der ebenfalls mit Messerwerten arbeitete, ist die Konsistenz eher garantiert, wie wenn verschiedene Leute ihrem Geschmack folgen.



Frank Glencairn
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Frank Glencairn »

Wenn du erhalten willst, was der DP beabsichtigt hat, warum dann die Farbtemperatur die er eingestellt hat verändern?

Und was genau willst du da eigentlich messen?
Das LOG, irgend ne LUT drauf, manuelle Gamma Kurve, REC709? Das gibt doch jedesmal völlig andere Werte.
Wer misst, misst Mist - alte Sache.

Irgendwie macht jeder deiner Posts das ganze noch undurchsichtiger.

Ich hab irgendwie immer mehr das Gefühl, daß du in dem Bereich völlig unsicher bist, und deshalb nach irgendeinem standardisierten Fertigrezept suchst, bei dem du nur irgendwelche Zahlen eintippen willst, statt selbst eine kreative Entscheidung treffen zu müssen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am So 30 Mai, 2021 11:24, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 11:18 Wenn du erhalten willst, was der DP beabsichtigt hat, warum dann die Farbtemperatur die er eingestellt hat verändern?
Irgendwie macht jeder deiner Posts das ganze noch undurchsichtiger.
Farbtemperatur stellt man doch bei einem Raw-Dreh nicht ein. Das würde auch einen WB-Set erfordern. Wonach willst du denn deine Farbtemperatur sonst einstellen?



Frank Glencairn
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Frank Glencairn »

Technisch gesehen muß man die tatsächlich nicht einstellen (Ausnahme ProResRaw) aber auf irgendwas steht sie ja trotzdem, man kann sie ja nicht abstellen.

Deshalb stell ich sie entweder auf Tageslicht oder Kunstlicht, hat sich seit gut 100 Jahren bestens bewährt mit den beiden Werten zu arbeiten, und Kunden/Regisseure etc sind auch happy am Vorschaumonitor.

Eine Manuelle WB is nochmal was anderes, und bei RAW tatsächlich völlig sinnlos.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 11:28 Technisch gesehen muß man die tatsächlich nicht einstellen (Ausnahme ProResRaw) aber auf irgendwas steht sie ja trotzdem, man kann sie ja nicht abstellen.

Deshalb stell ich sie entweder auf Tageslicht oder Kunstlicht, hat sich seit gut 100 Jahren bestens bewährt mit den beiden Werten zu arbeiten, und Kunden/Regisseure etc sind auch happy am Vorschaumonitor.

Eine Manuelle WB is nochmal was anderes, und bei RAW tatsächlich völlig sinnlos.
Ja - alles schön auf native Werte einstellen: ISO und Farbtemperatur.
Manch einer nimmt es besonders genau und nutzt auch heute noch einen Korrekturfilter bei Kunstlicht, um Rauschen im Blau und Clippen im Rot bei den (üblichen) Tageslichtsensoren zu reduzieren.

Das Messfeld - sei es Graukarte oder Farbchart oder Klappe mit Neutral-Grau/Weiß - ist jedenfalls sehr hilfreich.



Frank Glencairn
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Frank Glencairn »

Challenge accepted!

Mach ein Bild - mit und ohne Graukarte - und wir schauen, wer von uns beiden mehr draus machen kann.
Du mit deinen Messwerten oder ich mit meinem "Bauchgefühl".
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cantsin
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 11:35 Das Messfeld - sei es Graukarte oder Farbchart oder Klappe mit Neutral-Grau/Weiß - ist jedenfalls sehr hilfreich.
Finde ich lustig, iasi - Du beschwerst Dich doch immer über die unkreative deutsche Art, Bilder nach technischer Anleitung zu machen. In Wahrheit ist es doch so, dass wir Farben nicht so sehen, wie sie technisch neutralisiert werden, sondern wie sie in der jeweiligen Lichtstimmung aussehen. Wenn Du z.B. in der golden hour filmst und WB auf Graukarte machst, wird dann der gemessene "Rotstich" des Bilds entfernt, und Du kriegst völlig unnatürliche und leblose Farben...



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 12:17
iasi hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 11:35 Das Messfeld - sei es Graukarte oder Farbchart oder Klappe mit Neutral-Grau/Weiß - ist jedenfalls sehr hilfreich.
Finde ich lustig, iasi - Du beschwerst Dich doch immer über die unkreative deutsche Art, Bilder nach technischer Anleitung zu machen. In Wahrheit ist es doch so, dass wir Farben nicht so sehen, wie sie technisch neutralisiert werden, sondern wie sie in der jeweiligen Lichtstimmung aussehen. Wenn Du z.B. in der golden hour filmst und WB auf Graukarte machst, wird dann der gemessene "Rotstich" des Bilds entfernt, und Du kriegst völlig unnatürliche und leblose Farben...
Du traust also deinen Augen?
Du gehst also davon aus, dass das, was du siehst, auch dem entsprechen wird, was der Sensor sieht?

Der Reiz der golden hour hat doch zudem nichts mit dem "Rotstich" zu tun. Es geht um die Helligkeitsverteilung, die Schatten usw.
Die Helligkeit des Himmels und "der Straße" kommen sich nah. Das Licht ist weicher. Du hast im Verhältnis mehr vom Himmel reflektiertes Licht.



cantsin
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 12:35 Du traust also deinen Augen?
Du gehst also davon aus, dass das, was du siehst, auch dem entsprechen wird, was der Sensor sieht?
Nee, aber ich würde die WB einfach auf 6000K setzen.

Übrigens ist das, was Du mit Graukarte misst, mitnichten was der Sensor sieht. Im Gegenteil, es ist eine Kalibrierung, die gerade die vom Sensor registrierten Farbwerte verschiebt.



pillepalle
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von pillepalle »

Einen Weißabgleich nutzt man ja auch nur, wenn etwas neutral bzw. einheitlich sein soll. Eine Sonnenuntergangsstimmung ist ein denkbar schlechtes Beispiel dafür :)

Manchmal hat man aber kein neutrales Grau im Bild und ein Objekt soll aber trotzdem neutral aussehen, bzw einem bestimmten Ton entsprechen, oder man hat Sequenzen zu unterschiedlichen Zeiten, oder möglicherweise mit unterschiedlichem Licht gedreht hat. Da führt eine Referenz schnell zum Ziel. Es gibt Bilder, ohne klare Orientierungspunkte, die könnten jede nur erdenkliche Farbe haben. Ohne eine Referenz tappt man da im dunkeln, wie es tatsächlich aussieht. Eine WB hilft nicht dabei einen Clip möglichst künstlerisch oder besser zu graden, sondern eine einheitliche Ausgangsbasis/Referenz, meist bei verschiedenen Clips, zu haben.

VG
Meine Lieblingsfilme:
Es war ein Mahl in Amerika
Molkerei auf der Bounty
Dune - Der Würstchenplanet



Frank Glencairn
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 12:35
Der Reiz der golden hour hat doch zudem nichts mit dem "Rotstich" zu tun. Es geht um die Helligkeitsverteilung, die Schatten usw.
Die Helligkeit des Himmels und "der Straße" kommen sich nah. Das Licht ist weicher. Du hast im Verhältnis mehr vom Himmel reflektiertes Licht.

Golden Hour 3400k
nach Sonnenaufgang 5200k
Bewölkt 7000k

Wo genau misst du jetzt, und was genau ist dann - nach deinen Messwerten - "neutral"?
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 12:41
iasi hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 12:35 Du traust also deinen Augen?
Du gehst also davon aus, dass das, was du siehst, auch dem entsprechen wird, was der Sensor sieht?
Nee, aber ich würde die WB einfach auf 6000K setzen.

Übrigens ist das, was Du mit Graukarte misst, mitnichten was der Sensor sieht. Im Gegenteil, es ist eine Kalibrierung, die gerade die vom Sensor registrierten Farbwerte verschiebt.
Ja - ich messe. Das ist doch der entscheidende Punkt.

Das Problem ist doch, dass selbst bei diesem garstig-grünen Licht alter Straßenbeleuchtung uns Hauttöne noch bei weitem nicht so extrem verunstaltet und unnatürlich erscheinen, wie sie in Wirklichkeit sind, denn unser Gehirn macht ja ebenfalls einen "Weißabgleich".



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 13:11
iasi hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 12:35
Der Reiz der golden hour hat doch zudem nichts mit dem "Rotstich" zu tun. Es geht um die Helligkeitsverteilung, die Schatten usw.
Die Helligkeit des Himmels und "der Straße" kommen sich nah. Das Licht ist weicher. Du hast im Verhältnis mehr vom Himmel reflektiertes Licht.

Golden Hour 3400k
nach Sonnenaufgang 5200k
Bewölkt 7000k

Wo genau misst du jetzt, und was genau ist dann - nach deinen Messwerten - "neutral"?
Der Sensor ist auf z.B. 5000k kalibriert. Hier liefert er die - sagen wir mal - natürlichen Hauttöne und eben neutrales Grau. RGB sind bei den Hauttönen linear abfallend (R=G+x=B+2x) und bei Grau R=G=B.
Vor allem aber erhalte ich Messwerte für die Farbtemperatur und muss nicht schätzen.

Will ich einen kühlen Ton, dann kann ich diesen präzise erzeugen. Will ich Abendrotstimmung, dann kann ich mit eindeutigen Werten arbeiten.
Dank moderner Gradingsoftware kann ich dies dann für die Hauttöne auch gezielt und steuerbar etwas sanfter gestalten.



Frank Glencairn
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 13:40

Der Sensor ist auf z.B. 5000k kalibriert. Hier liefert er die - sagen wir mal - natürlichen Hauttöne und eben neutrales Grau. RGB sind bei den Hauttönen linear abfallend (R=G+x=B+2x) und bei Grau R=G=B.
Vor allem aber erhalte ich Messwerte für die Farbtemperatur und muss nicht schätzen.
Zunächst einmal bekommst du ein LOG Bild, das weit von irgendwelchen Hauttönen und sonstwas entfernt ist - das mußt du erst mal interpretieren.
Egal ob per Hand, per RCM, oder per LUT - alles ist eine (auf schön getrimmte) Interpretation, die deinen angeblich "präzisen" Graukartenwert komplett us dem Fenster wirft.

Wenn du eine Farbtemperatur tatsächlich präzise auf irgendwas einstellen willst, geht das im RAW Tab oder noch genauer mit Chromatic Adaptation.

Nichts davon erfordert eine Graukarte und irgendwelches "neutral" Machen vorher.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

Frank Glencairn hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 13:58 Wenn du eine Farbtemperatur tatsächlich präzise auf irgendwas einstellen willst, geht das im RAW Tab oder noch genauer mit Chromatic Adaptation.
Was kaum benutzt wird ist das mächtige Werkzeug "Splitter Combiner Node" (CMD+Y unter Mac) damit kann man auch sehr präzise die Farben bewegen...
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 13:58
iasi hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 13:40

Der Sensor ist auf z.B. 5000k kalibriert. Hier liefert er die - sagen wir mal - natürlichen Hauttöne und eben neutrales Grau. RGB sind bei den Hauttönen linear abfallend (R=G+x=B+2x) und bei Grau R=G=B.
Vor allem aber erhalte ich Messwerte für die Farbtemperatur und muss nicht schätzen.
Zunächst einmal bekommst du ein LOG Bild, das weit von irgendwelchen Hauttönen und sonstwas entfernt ist - das mußt du erst mal interpretieren.
Egal ob per Hand, per RCM, oder per LUT - alles ist eine (auf schön getrimmte) Interpretation, die deinen angeblich "präzisen" Graukartenwert komplett us dem Fenster wirft.

Wenn du eine Farbtemperatur tatsächlich präzise auf irgendwas einstellen willst, geht das im RAW Tab oder noch genauer mit Chromatic Adaptation.

Nichts davon erfordert eine Graukarte und irgendwelches "neutral" Machen vorher.
Es ist völlig gleichgültig, ob das nun ein log-Bild ist oder nicht, wenn es darum geht, die Farbtemperatur zu bestimmen.

Ich brauche einen eindeutigen kallibrierten Wert und eben nicht nur "irgendwas".
Bei einer Graukarte habe ich grau, wenn R=G=B ist. Und genau dies ist ja der große Vorteil: Es ist belanglos, welchen Wert sie haben, solange sie gleich sind. gray100 ist dabei dann weiß.

Bei einem Farbchart sind die einzelnen Farben auch eindeutig definiert.
AliceBlue hat dann z.B. die Werte 240,248,255.

Es geht um Referenzwerte statt Stochern im Nebel.



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

Also Bruder iasi, es wundert mich ein bisschen das gerade Du (weil Du RAW als ein muss siehst) Graukarte als quasi wichtige Voraussetzung betrachtest, wobei das aber altmodisch ist und gerade seit RAW (RAW wo WB nicht eingebacken wird) nicht mehr notwendig ist. Und modern haben fast alle cinema Kameras RAW wo eben WB nicht eingebacken ist. Ich habe das auch von andere (ähnlich wie von Frank erklärt) cinematographer gelesen....
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(Steve Jobs)



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 14:58 Also Bruder iasi, es wundert mich ein bisschen das gerade Du (weil Du RAW als ein muss siehst) Graukarte als quasi wichtige Voraussetzung betrachtest, wobei das aber altmodisch ist und gerade seit RAW (RAW wo WB nicht eingebacken wird) nicht mehr notwendig ist. Und modern haben fast alle cinema Kameras RAW wo eben WB nicht eingebacken ist. Ich habe das auch von andere (ähnlich wie von Frank erklärt) cinematographer gelesen....
Raw bedeutet doch nicht, dass man überhaupt keinen Set mehr machen muss.
Und es bedeutet auch nicht, dass man keine Messungen mehr vornimmt.

Und damit das nochmal klar wird: Einen kalibrierten Referenzpunkt braucht es auch beim Raw-Grading, wenn man nicht nur irgendwie nach Gefühl an der Reglern herumdrehen will.

Ich bin übrigens überrascht:
Immer bekomme ich etwas von "Fix it in Post" und "Lichtsetzen" erzählt, dann aber wird da grob über den Daumen gepeilt und nichts gemessen?



Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

Also ich sehe RAW gar nicht als ein muss, ganz im Gegenteil, man braucht kein RAW, für irgendwas, und auch kein LOG oder 10 Bit.
Licht und alles darum herum braucht man hingegen in jedem Fall.
Aber wer eine RAW Kamera hat, und mit der Cam und dem Workflow vom RAW Material zufrieden ist, wird wohl kaum freiwillig darauf verzichten.
Warum denn auch ?
Es macht das Film Material doch schlussendlich ( nach ein wenig Einarbeitungszeit) nur einfacher zu bearbeiten und viel, viel flexibler.
Fix it in Post, ist für mich immer nur eine Ausrede, wenn man keine Lust hat eine Szene wirklich von Anfang an durch zu planen, bevor man dreht.
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 30 Mai, 2021 16:20, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

iasi hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 16:10 Raw bedeutet doch nicht, dass man überhaupt keinen Set mehr machen muss.
Und es bedeutet auch nicht, dass man keine Messungen mehr vornimmt.
Ich weiß nicht wie Du darauf kommst, es ging doch nur um WB und das wird bei RAW doch nicht eingebacken. Also als Noob kann ich da Frank schon verstehen, nicht nur aus eigene Erfahrung, sondern vor allem deswegen, weil er etwas wiederholt, was ich auch von andere Profi Coloristen/cinematographer gelesen habe.
Und damit das nochmal klar wird: Einen kalibrierten Referenzpunkt braucht es auch beim Raw-Grading, wenn man nicht nur irgendwie nach Gefühl an der Reglern herumdrehen will.
Man dreht die Farben sowieso so, dass der Film danach in Wirklichkeit nichts mehr mit realen Farben zu tun hat...
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Zuletzt geändert von roki100 am So 30 Mai, 2021 16:41, insgesamt 4-mal geändert.



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 16:19
iasi hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 16:10 Raw bedeutet doch nicht, dass man überhaupt keinen Set mehr machen muss.
Und es bedeutet auch nicht, dass man keine Messungen mehr vornimmt.
Ich weiß nicht wie Du darauf kommst, es ging doch nur um WB.
Es geht um die Lichtmessung.
Es geht um eine Graukarte, die in der Post dann Referenzwerte liefert.
roki100 hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 16:19
Und damit das nochmal klar wird: Einen kalibrierten Referenzpunkt braucht es auch beim Raw-Grading, wenn man nicht nur irgendwie nach Gefühl an der Reglern herumdrehen will.
Man dreht die Farben sowieso so, dass der Film danach nichts mehr mit realen Farben zu tun hat...
Da wird immer über Hauttöne geredet und eifrig verglichen, aber dann soll sowieso alles über den Daumen verdreht werden?



Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

Ein einigermassen korrekter Weissabgleich ist doch nie verkehrt, schon alleine wegen der Farb/Bildkontrolle beim drehen, auch bei RAW.
Dann sieht man schon beim drehen, die einigermassen am Schluss gewünschten, richtigen Farben, vorallem wenn man noch ein Monitor Lut verwendet.
Das ergibt doch schon Sinn, gerade wenn man mit dem einsetzten Licht kreativ sein möchte.

Aber jetzt da mit spezieller Graukarte, womöglich noch ein Mess Instrument, oder was auch immer, bei jedem Take, oder wenn man den Variablen ND etwas verändert, einen neuen Weissabgleich zu machen, finde ich auch voll übertrieben, bei RAW Video, eher unnötig.

Und ich mache den Weissabgleich immer mit einem Blatt weissem Papier, oder mit etwas weissem was im Licht in der Szene drin ist.
Da für 200€ Color, oder für 50€ weisse Karten zu kaufen....
Die können mich mal...!
Also ich sehe das so...
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

also Frank Empfehlungen stimmen schon:
Golden Hour 3400k
nach Sonnenaufgang 5200k
Bewölkt 7000k

Wo genau misst du jetzt, und was genau ist dann - nach deinen Messwerten - "neutral"?
Auch in Kamera Anleitungen von BMD wird ähnlich empfohlen (kann mich erinnern das so gelesen zu haben).
Sprich, Graukarte (wie damals) ist bei RAW cinema Kameras nicht wirklich notwöndig.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
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roki100
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 16:25 Da für 200€ Color, oder für 50€ weisse Karten zu kaufen....
Die können mich mal...!
Also ich sehe das so...
Ja wirklich bekloppt und so ein Testchart kostet 500 Euro und mehr... die muss man echt mal durch den Wald jagen... ;)
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Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

500 € für ein paar gedruckte Farben auf ein paar Karten ?
Ich mach mal ein paar Bildschirm Fotos von so einem Teil.
Meine Kollegin die Grafikerin ist, wird mir bestimmt ein paar Karten für 20€ drucken....Alles was sie dazu braucht sind die Nummern der Farben, ein wenig Druckerfarbe und eine für die digitalen Bildwandler, für digitalen Film und Fotografie, geeignete Oberfläche...
Behaupte ich mal so ganz, ev. naiv, frech.
Gruss Boris
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Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 30 Mai, 2021 17:23, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von iasi »

roki100 hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 16:35 also Frank Empfehlungen stimmen schon:
Golden Hour 3400k
nach Sonnenaufgang 5200k
Bewölkt 7000k

Wo genau misst du jetzt, und was genau ist dann - nach deinen Messwerten - "neutral"?
Auch in Kamera Anleitungen von BMD wird ähnlich empfohlen (kann mich erinnern das so gelesen zu haben).
Sprich, Graukarte (wie damals) ist bei RAW cinema Kameras nicht wirklich notwöndig.
Was ändert denn eine RAW cinema Kamera an der Schwankungsbreite Licht an einem Tag?
Nichts.
Wenn an einem Set über den Tag hinweg die Farbtemperatur zwischen 5000 und 8500 Kelvin schwanken kann, dann ist eine Graukarte oder ein Farbchart nun einmal sehr hilfreich, um in der Post eine schnelle Basisangleichung der Aufnahmen zu erreichen.

Wenn hier immer von Profis die Rede ist, dann muss man sich schon die Frage stellen, wie die ohne Messungen arbeiten sollen.



Darth Schneider
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Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Darth Schneider »

Aber,
wer dreht denn den ganzen Tag draussen und macht nur einen einzigen Weissabgleich ?
Kann man schon mit RAW, aber dann hat man viel mehr Arbeit in Post, oder ?
Wenn das Licht sich ändert, dann mach ich einen neuen Weissabgleich, geht ja nur 20 Sekunden, so habe ich das mal gelernt...
Erspart doch Arbeit....
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 30 Mai, 2021 17:28, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
Beiträge: 23501

Re: Blackmagic 6K RAW mit der Panasonic S1H und dem Video Assist 12G in der Praxis

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: So 30 Mai, 2021 16:24
Da wird immer über Hauttöne geredet und eifrig verglichen, aber dann soll sowieso alles über den Daumen verdreht werden?
Einen Hautton gibt es genauso wenig wie Tageslicht oder ein Weiß auf das man abgleichen könnte, ohne alle anderen Farben gleich mit zu verfälschen.
Das sind alles gedankliche Fehlkonstruktionen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



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