Panasonic S5
4K 10 Bit 50P H.265
Noch einen kleinen Tick performanter als das Sony Material verhält sich das Panasonic S5 (S1, S1H) 4K Material auf dem neuen MacBook Pro 16“ M1 Max – zumindest unter Final Cut Pro.
Final Cut Pro
Unter Final Cut Pro konnten insgesamt sieben parallele 4K Clips in voller Auflösung ohne dropped Frames auf dem neuen MacBook abgespielt werden.
DaVinci Resolve
DaVinci Resolve konnte fünf parallele Clips in voller Auflösung abspielen.
Premiere Pro
Premiere Pro konnte drei 4K Panasonic Clips in höchstmöglicher Qualität abspielen. Interessant Weise liesen sich durch das Deaktivieren von „Hoher Qualität“ bei der Wiedergabe zwei weitere Clips und damit maximal fünf Panasonic Clips auf dem MacBook Pro unter Premiere Pro abspielen.
Blackmagic Pocket 4K
16 Bit 4K Blackmagic Raw (Q0)
Ebenfalls mit von unserer 4K Test-Partie mit dem neuen MacBook Pro 16“ ist der aktuelle Blackmagic RAW Codec in 4K.
Hierzu haben wir Material der Blackmagic Pocket 4K genommen und sowohl in Premiere Pro als auch in DaVinci Resolve angeschaut ( Final Cut Pro kann bis Dato kein Blackmagic Raw Material nativ abspielen).
Premiere Pro
Adobe Premiere Pro brachte es auf insgesamt sieben parallele 4K RAW-Clips in voller Auflösung.
DaVinci Resolve
Bei Resolve lag die Abspielgrenze bei 22 Clips ohne dropped Frames in voller Auflösung, wobei wir hier noch ein Paar Clips abziehen würden, weil es bei Resolve bei der tatsächlichen Abspielperformance und der angezeigten fps durchaus Unterschiede gibt.
Auf jeden Fall war bei 22 4K RAW Clips sowohl die CPU als auch die GPU Auslastung des MacBook Pro am Limit, was sowohl das CPU/GPU Monitoring anzeigte als auch deutlich durch die erstmalig stärker wahrnehmbar Lüfteraktivität zu hören war.